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Vitale und gesunde Ernährung
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Die wesentlichen Unterschiede sind, dass im ökologischen Anbau ohne
chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und ohne Stickstoffdünger
gearbeitet wird. Außerdem werden die Tiere vor ihrer Schlachtung artgerecht
gehalten, was heißt, dass sie regelmäßig Auslauf bekommen und
artgemäß mit Futter versorgt werden. Zudem verzichtet man darauf, den
Tieren Antibiotika zu verabreichen. |
Dadurch kommt es dazu, dass alle Erzeuger, die sich an
diese Richtlinien halten, nachweislich unseren Boden, das Wasser und die Luft
schützen, einen wesentlichen Teil dazu beitragen, dass die Artenvielfalt
erhalten bleibt, den Verbrauch an Energie vermindern, dem Verbraucher eine
gewisse Sicherheit durch regelmäßig stattfindende Kontrollen geben
können und auf Gentechnik verzichten.
Doch nicht nur das Verwenden
von Bio Produkten ist Teil einer gesunden
Ernährung
. Es gibt noch viele
weitere Bereiche, welche man berücksichtigen muss. In der Regel meint man
mit gesunder
Ernährung
auch einen eingeschränkten
Konsum von gesättigten Fettsäuren und nährstoffarmen
Lebensmitteln. Es kommt darauf an, so viele gesunde
Vitamine
und
Mineralstoffe
wie möglich in den Körper aufzunehmen und sich
bei ungesunden und fetthaltigen Lebensmitteln zurückzuhalten. Man geht
davon aus, dass 45-60 Gramm
Fett
täglich bei einem erwachsenen Menschen reichen.
Bei den
Kalorien
sollte man sich nach seinem Grund- und Leistungsumsatz
richten.
Verzichten sollte man außerdem auf zuckerhaltige
Lebensmittel und Produkte, die mit künstlichen Aromen versehen wurden. Der
Grundgedanke dahinter ist, dass der Körper künstlich hergestellte
Stoffe, wie in etwa Zucker, kaum verwerten kann. Außerdem besteht immer die
Gefahr, dass der Heißhunger auf Süßes gestärkt wird.
Lebensmittel, die mit Aromastoffen und Geschmacksverstärkern versehen
wurden, machen ebenso Lust auf mehr, schalten das natürliche
Sättigungsgefühl aus und gehören nicht zu einer gesunden
Ernährung
. Beigesetzt sind solche Stoffe in der
Regel bei Nudelfertiggerichten. Aber auch Bratkartoffeln, die man nur noch
aufwärmen muss oder bei Tiefkühlprodukten besteht die Gefahr, dass man
sich künstliche Stoffe zuführt.
Besser sei es laut Experten,
sich die Mühe zu machen und das Essen frisch zuzubereiten. Gerade im Sommer
und im Urlaub gibt es ein breites Sortiment an gesundem Obst und Gemüse und auch die
Preise sind äußerst human. Frisch gepresster Saft deckt einen großen
Teil der Tagesdosis an Vitaminen ab. Hierzu eignet sich eine
Zitruspresse
hervorragend. Im
Supermarkt hingegen sollte man auf fett- und kalorienarme Produkte achten. Die
Zutatenliste auf dem jeweiligen Produkte kann einem dabei so einiges verraten.
Dort kann man auch sehen, ob künstlich Stoffe und Aromen beigemischt
wurden.
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