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Die Berechnung des Body Mass Index ist für viele Menschen sehr wichtig


Es ist beim Wohlgefühl nicht immer ausschlaggebend, dass die bevorzugten Kleidungsstücke passen. Es wurden schon etliche Formeln zur Errechnung des Idealgewichtes aufgestellt. Dabei war es oft der Fall, dass dabei das Geschlecht und das Alter nicht berücksichtigt wurden. Dadurch kam es zu ungenauen Zahlen. Seit geraumer Zeit gibt es den Body Mass Index . Diese Kennzahl gilt als Grundlage für die Errechnung des Ideal- und Normalgewichtes von Mann und Frau.
Der Body Mass Index richtet sich dabei nicht nur nach dem Geschlecht, sondern auch nach der Größe und dem Alter des Betroffenen. Der Body Mass Index soll dabei lediglich eine Richtgröße sein, die nicht immer genau eingehalten werden muss. Wer sich mit seinem Gewicht wohlfühlt und keine Probleme beim Steigen von Treppen oder raschen Spaziergängen hat, der sollte sich um den Body Mass Index keine Gedanken machen. Wer sich allerdings nicht sicher ist, ob der Umfang des Bauches nicht doch zu gesundheitlichen Einschränkungen führen kann, der wird sein Gewicht mit dem Body Mass Index überprüfen. Bei dem Body Mass Index wird das Gewicht in Relation zur Größe gestellt. Das bedeutet, dass das Gewicht in Kilogramm durch die Größe im Quadrat geteilt wird. Diese Zahl ist der Body Mass Index. Anhand einer Tabelle wird dann ermittelt, ob der Body Mass Index der Normalität entspricht. Allerdings sollte eine Liste angewendet werden, die immer auch das Alter und das Geschlecht berücksichtigt. Der Body Mass Index kann aber auch täuschen. Ein durchtrainierter Sportler wird viel mehr Muskelmasse haben, als jemand, der keinen Sport treibt. Beim Body Mass Index wird nicht die Masse an Fett beachtet. Es ist dabei davon auszugehen, dass der Sportler zwar einen höheren Body Mass Index hat, Muskeln wiegen ja auch einiges, aber dennoch in keiner Weise mit Übergewicht zu kämpfen hat.

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