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Welche Vitamine sind gut, welche sind schlecht?


Erforderlich und überlebenswichtig für unseren Körper sind nahezu alle Vitamine. Allerdings gibt es große Unterschiede, was das Vorkommen in einzelnen Lebensmitteln anbelangt. Grundsätzlich gesehen kommen sehr viele Vitamine in Obst und Gemüse vor. Doch auch Fleisch und Fisch können wichtige Überträger von Vitaminen sein.
Schlechte Vitamine gibt es im eigentlichen Sinne nicht, wobei man nicht immer die Menge an Vitaminen zu sich nimmt, die man denkt, aufzunehmen. Beim Kochen oder langer Lagerung in etwa verringert sich die Konzentration an Vitaminen in Obst und Gemüse. Zwar werden die darin vorhandenen Vitamine nicht schlecht oder unbrauchbar, aber schon durch Erhitzen oder lange Lagerung kann sich der Gehalt um mehr als 50 Prozent verringern.

Im übertragenen Sinn sind also Vitamine, die geschädigt wurden, schlecht für uns. Denn wenn in Obst oder Gemüse die Vitamine schon ausgesogen wurden, heißt dies auch gleichzeitig, dass die Lebensmittel lange gelagert wurden und schon verderblich sein können.

Jedem Vitamin kommen verschiedene Aufgaben in unserem Körper zu. Folsäure ist wichtig zur Herstellung der Erbsubstanz und damit auch für das Wachstum und die Zellenvermehrung. Außerdem ist es maßgeblich an der Blutbildung beteiligt. Vitamin C erfüllt ebenso viele und wichtige Aufgaben in unserem Körper. Die Beteiligung am Kohlenhydratestoffwechsel, am Stoffwechsel der Zellen und am Schutz der Blutgefäße sind nur einige der Aufgaben.

Das hauptsächlich in Leber, Vollkornreis und Brokkoli vorkommende Vitamin B6 ist zum Einen wichtig für die Verstoffwechselung von Eiweißen, sowie für den Aufbau von Nerven. In der Medizin kann man es mittlerweile auch erfolgreich bei Menstruationsschmerzen einsetzen.

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